Immer wieder sind irgendwelche Interessengruppen bemüht, Argumente für Zeitmanipulationen ins Feld zu führen, besonders beliebt „Energieeinsparungen“, die allerdings schlussendlich nie bestätigt wurden.
Simpel gestrickte Massen schafften es kaum, am jeweiligen Umstellungsdatum auf Sommer-, beziehungsweise Normalzeit ohne Banal-Diskussionen nachzuvollziehen, welch einfacher Vorgang da hoch offiziell ablief. Und ach, die psychisch-biologischen Probleme der weichgebetteten Unzeitgemäßen!
Für den Gebrauch im praktischen Alltag vor Ort kann es unter Vermeidung all der beklagten auch technischen Umstellungsprozeduren eigentlich nur eine sinnvolle Lösung geben:
Die jeweils geografische Zeitzone ist maßgeblich, in Mitteleuropa also die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) während des gesamten Jahres.
Damit wären wir „nachhaltig“ und „zeitnah“ an der Natur!
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