Dienstag, 24. April 2018

Die Welt braucht Kosmonomie

Für eine traditionell irregeleitet Menschheit eine neue indoktrinierende Ideologie oder dogmatische Religion zu entwerfen, wäre nichts anderes, als einen weiteren Irrtum hinzuzufügen.

Kosmonomische Philosophie beschränkt sich auf die Ermutigung zu selbstständigem Denken, basierend auf logischer Kausalität und einfühlsamer Empathie. Es geht um die Einhaltung und Fortentwicklung des humanen Miteinanders von Menschen als Individuen in Gesellschaften und Nationen.
Unterwerfungen, Ausbeutungen und Kriege unterliegen ausnahmslos der kosmonomischen Unvereinbarkeit und Unmöglichkeit; Emanzipation und Frieden hingegen dem schlüssigen Fundament und Grundgedanken der Kosmonomie.

Als neues menschliches Selbstverständnis muss sich Kosmonomie erst noch etablieren, wenn es denn überhaupt dazu kommen kann. Denn zweifellos erscheint die Philosophie utopisch angesichts der global real praktizierten Lebensvernichtungen.

Stabile und im Ganzen wachsende Zugriffszahlen auf meinen Blog sagen natürlich nicht viel aus über die Gründe des jeweiligen Besuchs, kosmonomisches Nachdenken scheint aber Zustimmung und Freunde zu gewinnen, es stellt sich dar wie ein vager Hoffnungsschimmer für eine reifende Menschlichkeit mit Qualitäten konsequenter Friedfertigkeit.
Täuschen wir uns jedoch nicht selbst, die Masse der Menschheit und besonders ihre Machthaber folgen verruchten Orientierungsprinzipien, die sich schon in der langen Historie als untauglich und zerstörerisch erwiesen haben und durch moderne Technologien nur noch verheerender wirken.

Die Welt braucht
Kosmonomie

Wer dem zustimmen kann, frage sich vielleicht einmal, ob und wie Multiplikation im persönlichen Umfeld möglich wäre.

Wie stets mahne ich aber zur Vorsicht: Passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf, wo immer Sie leben unter indoktrinierten Interimsmenschen.

Ihr/Euer
Raymond Walden



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