Für
eine traditionell irregeleitet Menschheit eine neue indoktrinierende
Ideologie oder dogmatische Religion zu entwerfen, wäre nichts
anderes, als einen weiteren Irrtum hinzuzufügen.
Kosmonomische
Philosophie beschränkt sich auf die Ermutigung zu selbstständigem
Denken, basierend auf logischer Kausalität und einfühlsamer
Empathie. Es geht um die Einhaltung und Fortentwicklung des humanen
Miteinanders von Menschen als Individuen in Gesellschaften und
Nationen.
Unterwerfungen,
Ausbeutungen und Kriege unterliegen ausnahmslos der kosmonomischen
Unvereinbarkeit und Unmöglichkeit; Emanzipation und Frieden hingegen
dem schlüssigen Fundament und Grundgedanken der Kosmonomie.
Als
neues menschliches Selbstverständnis muss sich Kosmonomie erst noch
etablieren, wenn es denn überhaupt dazu kommen kann. Denn zweifellos
erscheint die Philosophie utopisch angesichts der global real
praktizierten Lebensvernichtungen.
Stabile
und im Ganzen wachsende Zugriffszahlen auf meinen Blog sagen
natürlich nicht viel aus über die Gründe des jeweiligen Besuchs,
kosmonomisches Nachdenken scheint aber Zustimmung und Freunde zu
gewinnen, es stellt sich dar wie ein vager Hoffnungsschimmer für
eine reifende Menschlichkeit mit Qualitäten konsequenter
Friedfertigkeit.
Täuschen
wir uns jedoch nicht selbst, die Masse der Menschheit und besonders
ihre Machthaber folgen verruchten Orientierungsprinzipien, die sich
schon in der langen Historie als untauglich und zerstörerisch
erwiesen haben und durch moderne Technologien nur noch verheerender
wirken.
Die
Welt braucht
Kosmonomie
Wer dem zustimmen kann,
frage sich vielleicht einmal, ob und wie Multiplikation im
persönlichen Umfeld möglich wäre.
Wie stets mahne ich aber
zur Vorsicht: Passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf, wo immer
Sie leben unter indoktrinierten Interimsmenschen.
Ihr/Euer
Raymond
Walden
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