Denn
die kosmonomische Philosophie in ihrer Gesamtsicht der Welt lässt
sich nicht herab zu ideologischen Winkelzügen kleinkarierter
Machtbesessenheit und nicht zur Unterwerfung des Menschen durch
Wunderhalluzinationen und Auserwähltheitsphantasien, auch nicht
durch „Erbschuld“-Zuweisungen gegenüber dem mit Recht Freiheit
und Emanzipation beanspruchenden individuellen Menschen.
Parteien
der kapitalistischen Profitoptimierung aufgrund sklavischer
Ausbeutung der Völker in Billiglohn-Ländern,
Parteien
kriegerischer Aufrüstung und skrupellosen Waffenhandels, die
vorgeben, Frieden durch Kriegstreiberei zu erreichen,
Parteien
des hemmungslosen Raubbaus an Natur und Mensch,
der
perfiden ideologischen Indoktrination und demagogischen
Gleichschaltung,
des
Kadavergehorsams,
der
Pervertierung von Wissenschaft,
Parteien
der geheimdienstlichen Verlogenheit so wie
alle
Organisationen aktionistischer Scheinkonzepte und modernistischer
Unausgegorenheiten befinden sich nicht im Geringsten auf Augenhöhe
mit kosmonomischem Denken und Fühlen.
Philosophie
mag in Parteien hineinwirken, Parteien aber nur bedingt in die
Philosophie.
Damit
ist klar: Kosmonomie bildet keine politische Macht, sondern gibt
verbindliche humane Werte der Aufklärung vor, sie erarbeitet und
leitet Freiheitlichkeit, reales Menschenrecht und unverfälschte
Demokratie ab aus natürlicher Vielfalt und aus der Möglichkeit,
natürliche Lebenswidrigkeiten durch verantwortungsbewusste Nutzung
unbestechlicher Naturgesetze zu lindern und sogar zu überwinden.
Kosmonomie
baut auf Gewaltlosigkeit, physisch wie psychisch, pädagogisch wie
medial.
Sie
bildet den zarten Ansatz einer fortentwickelten Welt, einer reifenden
Lebenswelt in der Würdigung bisheriger zivilisatorischer und
kultureller Errungenschaften, unter definitiver Abkehr von
primitivster Verrohung, Unaufrichtigkeit und von der Glorifizierung
traditionell chaotischer, destruktiver Lebensführungen weltweit.
Kosmonomisches
Leben meint eine individuelle, „weltbürgerliche“ Haltung, die
weit über den Parteien mit ihren jeweiligen ideologischen
Horizontbeschränkungen begründet ist.
Die
Kosmonomie folgt einer anspruchsvoll ehrlichen Konsequenz aus
gesellschaftlich versagenden Lebensstrategien, die in neuerer Zeit
besonders durch Parteien und Parteigänger verursacht werden.
Erst
eine kosmonomisch oder in ähnlichem Sinne sich läuternde
Gesellschaft könnte Parteien zuverlässiger Humanität kreieren.
Trotz
allgemeiner wie spezieller Ferne von einem solchen Zustand, lohnt
sich jedoch für den intelligenten Menschen bereits heute die
Perspektive eines derartigen, faszinierenden Aufbruchs.
Innerer
wie äußerer Frieden liegt in kosmonomischer Philosophie, dennoch, oder vielleicht gerade deswegen,
ist Achtsamkeit vor äußeren, auch niedersten Anfeindungen geboten.
Mein
Traum als Autor dieser Denkweise:
Möge
die kosmonomische Philosophie ausstrahlen, den Globus friedlich zu
revolutionieren.
Nein,
ich bin nicht bescheiden.
Der
hellwache Blick auf die globale Menschheit in ihrem irrwitzigen
Prassen und Verbluten bestärkt mich, bestätigt mich, ermutigt mich,
nicht zuletzt auch durch die steigenden internationalen Zugriffszahlen
zu meinen Ausführungen im Internet.
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