Man
schaue auf die Welt
und
erkenne,
was
für ein „Gott“ das wäre,
wenn
er denn wäre.
Man
betrachte den Menschen
als
„Gottes Ebenbild“,
das
er zweifellos darstellt,
aber
eben nur ein Bild,
wenn
er solchen Spuk glaubt.
Der
Mensch könnte ganz anders
in
spukfreier Humanitas,
in
aufgeräumter Intelligenz,
in
freiheitlicher Authentizität
und
respektvoller Individualität.
Man
muss ihn aufmuntern, ihm beistehen,
ihn
ermutigen,
ihn
das Denken lehren
von
früher Jugend an.
Denn
Liebe glaubt nicht;
sie
will wissen.
Irrtümer
verzeiht sie in fundamental
guter
Absicht gegenüber dem Menschen.
Und
„Gott“ ward Geschichte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen