Montag, 24. Juli 2017

Ich gebe zu denken

Ich hasse nicht, wirklich nicht.
Doch bestimmte Auserwählte, Selbsternannte, Prediger und Lakaien ekeln mich an.

Einzig konsequenter Abstand, möglichst von Anbeginn, lässt mich befreit atmen, da jeder Diskurs die aufgebrachte Dummheit lediglich sinnlos aufwertet und ihr zu unkontrollierbarer Machtfülle verhilft.
Vorausschauende Ächtung des Freiheitsfeindes ist angesagt und nicht etwa die Duldung seiner Freiheitszersetzung in vorgesäuselter Toleranz und ekelhafter (sic!) Opportunität.

Allenthalben wird geheuchelt: „Wehret den Anfängen!“
Doch man ist der Weisheit nie gefolgt, wie die Historie einschließlich der Gegenwart belegt.

Nein, ich weiß nicht alles besser, aber ich erhebe meine Stimme, kosmonomisch, mit optionalem Imperativ zum Denken, wenn denn Denkvermögen vorhanden ist.

Weltweit laufen Kriegsverbrecher und Menschheitsschänder ungestraft, unbehelligt sogar hofiert herum. In ihrer Dekadenz begnadigen und amnestieren sie sich selbst.
Und arglose Demokraten, oder doch profitorientierte Egoisten, treiben regen Handel, taktieren und koalieren mit dem Verbrechen, selbstverständlich im Namen der Freiheit!

Kann man das glauben?
Nein.
Man kann es wissen. Bei jeder neuen Nachricht und besonders auch vor einer Wahl. 


 

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