Ich
hasse nicht, wirklich nicht.
Doch
bestimmte Auserwählte, Selbsternannte, Prediger und Lakaien ekeln
mich an.
Einzig
konsequenter Abstand, möglichst von Anbeginn, lässt mich befreit
atmen, da jeder Diskurs die aufgebrachte Dummheit lediglich sinnlos
aufwertet und ihr zu unkontrollierbarer Machtfülle verhilft.
Vorausschauende
Ächtung des Freiheitsfeindes ist angesagt und nicht etwa die Duldung
seiner Freiheitszersetzung in vorgesäuselter Toleranz und ekelhafter
(sic!) Opportunität.
Allenthalben
wird geheuchelt: „Wehret den Anfängen!“
Doch
man ist der Weisheit nie gefolgt, wie die Historie einschließlich
der Gegenwart belegt.
Nein,
ich weiß nicht alles besser, aber ich erhebe meine Stimme,
kosmonomisch, mit optionalem Imperativ zum Denken, wenn denn
Denkvermögen vorhanden ist.
Weltweit
laufen Kriegsverbrecher und Menschheitsschänder ungestraft,
unbehelligt sogar hofiert herum. In ihrer Dekadenz begnadigen und
amnestieren sie sich selbst.
Und
arglose Demokraten, oder doch profitorientierte Egoisten, treiben
regen Handel, taktieren und koalieren mit dem Verbrechen,
selbstverständlich im Namen der Freiheit!
Kann
man das glauben?
Nein.
Man
kann es wissen. Bei jeder neuen Nachricht und besonders auch vor
einer Wahl.
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