Mittwoch, 26. Juni 2024

Was aber, wenn die Menschheit vielleicht das Internet vergisst?

 


Nicht alles, was einen innerlich berührt, sagt man laut unter zeitgeistigen Opportunisten oder ideologisch linientreuen Aktivisten. Ich formuliere es gerne schriftlich, ohne Geschrei, in freiheitlicher Souveränität und im umsichtigen kosmonomischen Bewusstsein.

Die Welt da draußen, an die ich besonders meine Gedanken adressiere, werde ich nicht ändern, bestenfalls kann ich bei einzelnen aufgeklärten Menschen auf Zustimmung treffen und etwas von dem Gefühl vermitteln, nicht hoffnungslos und ganz allein im verruchten großen Wahnwitz der kleingeistigen Mehrheiten der Menschen zu darben und zu leiden.

In beschränktem Maße kann ich erkennen, wo meine kosmonomische Philosophie auf Interesse (nicht zwangsläufig auf Zustimmung) stößt und wo sie von Vornherein durch Nichtbeachtung oder Zensur aussortiert und ausgegrenzt wird, um sie den Bevölkerungen gar nicht erst bekannt werden zu lassen.

Ein auch inzwischen geflügeltes Wort heißt: „Das Internet vergisst nicht.“ Ich setze etwas darauf, denn Zugriffe auf meine Seite erfolgen unterschiedlich, aber vergleichsweise bescheiden, aus nahezu allen Ländern der Erde.


Was aber, wenn die Menschheit dereinst vielleicht das Internet vergisst?

 

 

 

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