In seinem Buch A War Against Truth gibt der kanadische Autor, Paul William Roberts, überzeugende Denkhilfen gegen jegliche Kriegsmentalität.
So lässt er unter vielem anderen einen amerikanischen Soldaten vom Vietnamkrieg freimütig berichten, dass die GIs vergewaltigten, Ohren und Hände abschnitten, Kabel von tragbaren Telefonen an menschlichen Genitalien befestigten und den Strom einschalteten, dass sie Gliedmaßen abschnitten, ganze Körper in die Luft jagten, wahllos auf Zivilisten schossen, Dörfer in Dschinghis-Khan-Manier zerstörten, dass sie Rinder und Hunde zum Spaß erschossen, Nahrungsmittelvorräte vergifteten, die Landschaft in Süd-Vietnam allgemein verwüsteten, zusätzlich zu den üblichen wie den besonderen Kriegszerstörungen durch die Bombardierungen dieses Landes.
Die Beschreibung endet mit dem Eingeständnis des Kriegsteilnehmers, er selbst habe wie tausende andere Soldaten diese Gräueltaten begangen und auch an Zerstörungskommandos und dem Niederbrennen von Dörfern teilgenommen.
Der Name des treuen Soldaten: John Kerry, Democratic Presidential Nominee, 2004 (Präsidentschaftskandidat der Demokraten, 2004, spätere politische Ämter folgten).
Seine Zeugenaussagen stammen aus dem Jahre 1971 vor dem Senate Foreign Relations Committee.
Quelle: Paul William Roberts, A War Against Truth, Raincoast Books, 9050 Shaughnessy Street, Vancouver, BC, Canada V6P 6E5 , ISBN 1-55192-688-1, Copyright © 2004 by Paul William Roberts
Und so werfe man nun einen Blick etwa auf die Werbeplakate der deutschen Bundeswehr.
Alles klar?
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