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Donnerstag, 28. Juli 2016

Gedenkstätte Golm

Der Golm gehört zu den Endmoränen, die von den Gletschern der letzten Eiszeit aufgeschoben wurden. …

Im Spätsommer 1944 entstand auf halber Höhe des Golms ein Soldatenfriedhof, auf dem bis Kriegsende ungefähr 1500 Militärangehörige ihre letzte Ruhe fanden.

Anfang März 1945 war Swinemünde mit Flüchtlingen und Soldaten überfüllt. Am östlichen Swineufer warteten kilometerlange Trecks auf die Überfahrt. Im Hafen lagen etliche voll besetzte Flüchtlingsschiffe aus Hinterpommern, West- und Ostpreußen. Auf dem Bahnhof standen überfüllte Lazarett- und Flüchtlingszüge zur Abfahrt bereit, als 661 amerikanische Bomber am 12. März die Stadt mit ungeheurer Bombenlast in ein brennendes Inferno verwandelten. Der Angriff galt dem Hafen, der auch von der deutschen Kriegsmarine intensiv genutzt wurde. Nach Schätzungen … starben zwischen 6.000 und 10.000 Menschen in der Mittagsstunde des 12. März 1945. … Mehrere Tausend Bombenopfer wurden mit Pferdegespannen und Lastkraftwagen zum Golm gebracht. 441 identifizierte tote Zivilisten setzte man links vom heutigen Eingang der Kriegsgräberstätte bei, der weitaus größte Teil musste anonym in Gemeinschaftsgräbern bestattet werden, darunter auch Zwangsarbeiter aus den Niederlanden, Frankreich und Polen.“

(Zitiert aus dem Faltblatt „Wege zu Endmoränen, Mooren, zum Golm und zum Stettiner Haff. Der Osten der Insel Usedom.“ Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm, www.jbs-golm.de


                          Foto: rw     Gedenkstätte Golm, Usedom


Am 13.07.2016 schrieb ich in das ausliegende Gästebuch:

Möge dieser ehrwürdige Ort des Gedenkens all jene beschämen, die längst schon wieder aufrüsten, in Kriegen mitmischen, schändlichen Waffenhandel treiben und Feindbilder propagieren.

Sie haben nichts gelernt.

Seid wachsam!
                                                          Raymond Walden, Paderborn
 


Mittwoch, 15. Juni 2016

Sequenzen von Skepsis (241)

Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:

3046
Sauber sei der Mensch;
das ist sein Recht, aber auch seine Pflicht.
Eklatanteste Verbrechen dagegen begeht jeder Krieg,
denn ausnahmslos jeder beginnt und versinkt in anrüchiger Unsauberkeit.

3047
Wir verstehen das Leben nicht, und so erfolgen Verletzungen, wir stecken ein und teilen aus, bewusst und unbewusst, als sei das Sinn des Lebens.

3048
Wer lebendig verstummt, vergräbt seine Niederlage, letztlich sich selbst.

3049
Jeder Gott ist ein Abgott, und für jeden bieten sich Jünger und Propheten in geistiger Entfesselung feil.

3050
Wird Unsinn göttlich, vollzieht sich kein Wunder, sondern die reale Regression des menschlichen Gehirns.

3051
In Betracht der globalen Situation der Menschheit drängen sich zwei Argumente auf:
  1. Der Mensch ist des Teufels.
  2. Seine propagierten gesellschaftlichen Werte und Übereinkünfte sind falsch.

Der Teufelsglaube verschließt sich der Aufklärung.
Umso mehr trifft die Werte-Kritik.
Denn in allen Wertesystemen steht nicht der Mensch im Mittelpunkt, sondern eine überbewertete Institution, das heißt, ein „Gott“, ein „Führer“, eine Ideologie, die das Individuum moralisch zwingen, sich selbst jedoch im übergeordneten, unmenschlichen Sinne jede beliebige Unmoral unter Wahrung von Scheinmoral genehmigen.
Konsequente Humanität hat bisher noch keine einzige Regierung erreicht. Blendwerk stattdessen ist das abseitig jenseitige Anliegen des unterentwickelten, unfertigen Interimsmenschen.

3052
Ökonomische Ökumene nennt sich der Wachstumsgottesdienst, dessen Waffenproduktionen und -geschäfte die Welt nach dem jeweiligen Schlachtefest in blutigen Frieden befördern und für neue Aufträge zu solcher Friedenserhaltung sorgen.

3053
Die dümmliche Intention der Gender-Wesen betreibt das Hinwegsterilisieren der menschlichen Geschlechtlichkeit sogar in der Sprache, von der sie aber auch nichts verstehen.

3054
Über Idioten und Verbrecher in der Regierung mag man dichten und singen, nur die Namen sind Tabu, damit das belustigte tumbe Volk sie wiederwählt.

3055
Der Ehrendoktorhut verhindert das Denken darüber hinaus.

3056
Wer hinterfragt schon einen Trauerredner, wenn er Freund des Verstorbenen war, von dem man übereinkunftsgemäß nichts Schlechtes sagt.


© Raymond Walden, www.raymond-walden.blogspot.de   


 

Freitag, 1. Mai 2015

Ein Gedanken-Splitter zum „Tag der Arbeit“


Die Produktion von Waffen schafft Arbeitsplätze, also wird hergestellt.
Je mehr Kriege, desto sicherer die Arbeitsplätze.
Je mehr Tote durch die Waffen, desto offiziell verschwiegener das Leid.
Je unvermeidlich offensichtlicher das Leid, desto feierlicher der ökumenische Trauergottesdienst.
Je bombastischer der Waffenverkauf und Waffen-Export, desto ertragreicher der Profit, desto ungenierter die Börsen-Spekulation.
Je unverfrorener die Menschenverachtung, desto stereotyper der Hinweis:
Wenn wir es nicht tun, machen es doch sowieso die anderen!

Das nennt man in Europa  „christlich-jüdische“ Kultur des Abendlandes.

Der indische Cartoonist Velayudhan Bhuvanan „bezeichnet“ treffend die „Größten Sünder“.






Sonntag, 15. Juni 2014

Irrwitzige Vaterländer


Jeder Krieg beginnt mit dem Mord an der Wahrheit.
Er wird ausgeführt im Namen des Vaterlandes und in geheiligter Kumpanei mit der „gottgegebenen“ Auserwähltheit, die sich seit Jahrtausenden zuverlässig als wahrheitstödlich erwiesen hat.
Was ist denn Vaterland? – Kaum mehr als eine Imagination, fokussiert auf das jeweils aktuelle Herrschaftssystem, weitestgehend instabil und variabel, das heißt, gar nicht existent, was ein Blick in den Geschichtsatlas beweist: Länder kommen und gehen, werden zusammengerauft und zerschlagen sich innerhalb weniger Jahre, sogar innerhalb einer Generation.
Entsprechend sinnlos sind die Opfer, welche die Vaterländer in ihrer ungeistigen Überhöhung vom einzelnen Menschen fordern, sinnvoll erweisen sie sich gegebenenfalls nur dem Regime, bis es eines Tages doch zerbricht.

Die deutschen Soldaten beider Weltkrieg opferten ihre Leben wie die ihrer getöteten Gegner absolut sinnlos. Gleiches gilt für alle anderen Nationen: für die Russen, denen ein Stalin zu Hause seinen Sinn gewaltig beibrachte, für die jungen GIs, die in der Normandie in die deutschen Feuergarben geschickt wurden, um einen US-Kapitalismus zum Sieg zu führen, der die USA nicht etwa in den Frieden, sondern von einem Krieg in den nächsten ermunterte. Sinnlos all die Toten in Japan, in Vietnam, im Irak etc. etc., profitabel aber für fette Kriegsgewinnler im vaterländischen Habitus – Verbrecher ohne Verfolgung.

Sinnlos all die Opfer und Qualen der Zivilbevölkerungen, sinnlos aus sich heraus alle religiösen Friedenshoffnungen, da Religion die Lunte jedes beliebigen Krieges zündet.
Sinnlos noble Friedenspreisträger, die in Wahrheit Terroristen sind, terroristischen Systemen zuarbeiten, perfide Morde begehen, Arbeits- und Gefangenenlager betreiben, permanent aufrüsten und ausspähen, den Menschen und die Menschheit foltern, um lediglich eigene Wahnsinnsinteressen durchzusetzen.

„Strategische Partnerschaften“ (gemeinsames Verstoßen gegen die Menschenrechte) sorgen dafür, dass immer und überall die Waffenarsenale gefüllt sind, um im Namen von Vaterländern die nächsten Generationen von vaterlandstreuen Schafen abzuschlachten oder im Stellvertreterkrieg verbluten zu lassen.

Wer Waffen baut, will töten. Wer Waffen exportiert, will töten lassen. So einfach ist die Wahrheit!

Unerträglich natürlich für alle traditionell Vaterlandstreuen, die in Ermangelung wirklicher Werte Wahrhaftigkeit immer am Blutzoll messen.

Gäbe es doch nur eine Verteidigung mit klarer geistiger Diskussionsführung und vorausschauender Politik!

Stattdessen vernehmen wir beispielsweise von deutschen Politikern, die gerne auch bei Kirchentagen auftreten, dass sich das wiedererstarkte Deutschland weltweit militärisch engagieren müsse.
Nie wieder sollte aber von diesem „Vaterland“ Krieg ausgehen!
So der allgemeine Schwur der Deutschen nach 1945, der freilich nach und nach den militaristischen Alliierten gar nicht mehr gefiel, sie fordern Beteiligung an Lasten für ihre Kriegsgeschäfte.
Schon seit einigen Jahren behaupten Wahrheitsverdreher, die deutsche Freiheit werde auch am Hindukusch verteidigt.
Der Kreis schließt sich: Die Lüge fordert wieder sinnlose Opfer zugunsten eines irrwitzigen Bildes vom „Vaterland“, das nunmehr kapitalistische Interessen wieder über den Wert menschlichen Lebens stellt.

Dieser Verrat des Wortes „Vaterland“ wird folglich auch das Programm einer reformierten „familienfreundlichen“ Bundeswehr, die die „besten“ jungen Menschen international zum Morden und Sterben befehlen will.

Es macht müde, ein Deutscher zu sein.
Die meisten dieser Zeitgenossen schlafen sowieso (schon wieder). Ich will damit überhaupt nicht meine deutsche Herkunft leugnen, bin aber gerade deswegen Pazifist, Kosmopolit, frei von Religion und stehe zu kosmonomischen Grundsätzen, zu einer konsequenten Fortentwicklung der freiheitlich-demokratischen Menschenrechte.




Dienstag, 6. Mai 2014

Aus der Distanz


Es graut mein provenzalischer Morgen,
legt sich leise aufs Gemüt,
dann gleißt die Sonne,
färbt sich blau, den Himmel gelb.
Die Blütenpracht ringsum
versprüht den frischen Duft des neuen Frühlings,
auch das Radio verbreitet gute Laune,
klangvolle Musik, Erhellendes zum Tage.

Die Nachrichten jedoch kleben am Gestern, stinken vor Banalität und Dummheit.
Heiligsprechungen – kann man es glauben – zweier Päpste sind angesagt; ich schalte ab, während sich in der Ukraine russische Teufel und westliche Engel um Missverständlichkeiten unredlich bemühen. Im unheiligen Nahen Osten kündigen die Auserwählten wieder einmal Friedensgespräche auf, weil sich die des Landes Beraubten untereinander versöhnen, bis zum nächsten Knall.
Heftigst sprudeln in Deutschland die Steuerquellen, die Kluft zwischen Arm und Reich wird zur Schlucht.
Friedliebend liefert man Waffen, auch an Russland, wachstumsgemäß verschlägt es den Chinesen ihre verdreckte Atemluft, was kümmert es die absatzgierigen Hersteller von Hochglanzkarossen.

Wachstum heißt die Parole des universalen Kapitalismus!

Das Grauen wirft Schatten rundum, Ignoranz auf allen Bühnen, und das naive Publikum gehorcht und feiert sich.
So wenige Menschen gibt es auf der Erde!
Menschen, die sich ernstnehmen und sich angesichts ungelöster Rätsel dieses Seins nicht einseifen lassen, weder durch Popen, Propheten, Propagandisten, noch durch Götter und Wunder, noch durch dämonischen, parapsychologischen Spuk.
Nein, Herr Goethe, das Leben ist kein Osterspaziergang, denn die Natur erträumt solche Termine nicht.




Dienstag, 14. Januar 2014

Sequenzen von Skepsis (164)


Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:


2073
Dauerwerbung versetzt den Konsumtrottel in Wachstumslaune, konform zur politischen, global-kapitalistischen Vermarktung des Menschen, der doch angeblich nicht blöd sei.

2074
Der vermittelnde Blick hinter die Kulissen des Lebens beansprucht viel mehr Zeit, als oft der routinemäßige Arbeitstag übrig lässt.

2075
Ehekrieg beschleunigt das Altern.

2076
Religiöse Prüderie speit verachtende Gewalt und demütigt lebenslustige Anmut.

 2077
Ganz abrupt kann man einsam werden, häufiger aber schleicht sich die Einsamkeit an, sie bringt sich ein ins Leben, ... wachsend in den Tod.

2078
Datenjagd zielt auf Menschen.

2079
Deutsche Waffen sind wegen ihrer tödlichen Zuverlässigkeit begehrt.

2080
Mehr noch als die esoterische Parapsychologie blüht die flache Pseudopsychologie durch Gefühlsinterpreten, Emotionserzeuger, Motivationsverkünder und Mentalathleten.

2081
In der Regel enden Märchen in Gerechtigkeit, eben so märchenhaft, wie das Leben selten spielt.

2082
Verantwortungsvolle Psychologen wissen um die Gefahr der Quadratur des Allzumenschlichen, indem sie als Forscher ähnlichen, wenn nicht gar denselben inneren Strukturen unterliegen wie ihre „Forschungsobjekte“.

2083
Mit singenden Kameraden gegen den trommelnden Feind verscheucht der Krieg die Einsamkeit, bis sie im Sterben überreichlich ausblutet und weit hinter den Fronten grassierend Einzug hält.


Copyright: Raymond Walden,  www.raymond-walden.blogspot.de

 

Sonntag, 1. Dezember 2013

Deutschland im politischen Advent 2013


Frau Kraft will nie für das Amt der Bundeskanzlerin kandidieren. Na, bravo!
Noch vor wenigen Wochen wollte sie keine große Koalition, um jetzt für sie zu werben.
Weiß die Dame, was sie will, was sie sagt?
Offensichtlich kann man immer eine Bescherung durch sie erwarten.

Herr Seehofer meint, er sei nicht gewählt, um sich der Probleme von Nachbarn anzunehmen. Recht so!
Sein Sendungsbewusstsein kann aber nicht darin bestehen, Unfrieden unter den Nachbarn zu stiften, nur um seine Egomanie und bayerische Regionalität durch Wegelagerei zu vergolden in adventlicher Erwartung von Maut und Selbstbeweihräucherung.

Herr Gabriel bringt jetzt seinen Gemeinden vor Ort die Botschaft, und sie empfangen die gebündelte Weisheit, es sei nie Selbstzweck der SPD gewesen zu regieren – aber auch nie, nicht zu regieren.
Und all überall in der Genossen Augen sieht man Zweifel blitzen, wird solche Erkenntnis taugen mit dem Rücken zur Wand, vom Wähler verschmäht und in Merkels Hand?
Was mag die adventliche Erwartung einläuten? „Hosianna“ oder „Jagt ihn und seinen gesamten Vorstand zum Teufel“?

Frau Dr. rer. nat. Alternativlos als unumstrittene Hohepriesterin der CO2-Religion kommt von oben her und bringt kaum Neues mehr. In einer erweckungsbedürftigen germanischen Schlafgesellschaft tauen die Himmel der Gerechten alle möglichen Verheißungen herab, auch unfehlbar aus anderen Wolken übernommene.
Die „mächtigste Frau“ der Welt sitzt aus, was sie will; Weihnachten total: Frieden und Kriegseinsätze, auch Waffenlieferungen an Despoten, Freiheit und Folter und Hinrichtungen in amerikanisch-freundschaftlicher, verbindlicher Anbiederung, Geschäft und Missachtung der Menschenrechte, Datenschutz und Ausspähung, freie Meinung und Unterdrückung, ebenso Uminterpretation nach Belieben, Energiewende, Kostenexplosion und Umweltfrevel, soziale Gerechtigkeit und Spekulantenschutz wie Bankenrettungen.
Die Himmel rühmen die Sonntags- und Neujahrsansprachen, wenn alles schläft und keiner wacht. Erlösung ist nicht in Sicht – im Advent der ideologisch und kommerziell heiligsten, langen Nacht. 

Die Vernunft sucht eine Herberge, aber sie legen sie in Windeln ab in einen Fresstrog der geistig und physisch Hungernden der Welt.
Wie kann man so verlassen und verraten sein!

Oh, Licht der Aufklärung und Menschenwürde, bleibe bei uns, denn es will Abend werden in der adventlichen Tragödie, im Abend- wie im Morgenland und überall.


Montag, 9. September 2013

"Theoretisch richtig"


Mit einem jüngeren, sympathischen Bundestagsabgeordneten kam ich in diesen Tagen der Parteienpräsentationen auf den Straßen des deutschen Bundestagswahlkampfes ins Gespräch.
„Zwei Fragen“, sagte ich „habe ich an Sie persönlich, und ich bitte Sie um Ihre eigene Antwort – nicht um Standardsätze, die in allen Medien erscheinen.

1. Wie gehen Sie in Ihrem ureigenen Friedensverständnis damit um, dass Deutschland der drittgrößte Waffenlieferant der Welt ist?“
Antwort:
„Ich habe nie über Waffenlieferungen abgestimmt. Das geschieht nicht im Parlament, sondern in geheimen Gremien.“

"2. Wir haben in Deutschland keine Verfassung, sondern ein Grundgesetz mit dem Auftrag (Artikel 146), eine Verfassung in freier Selbstbestimmung des Volkes zu verabschieden. Warum kümmert sich keine Partei um diesen Auftrag?“
Antwort:
„Das regelt der 2+4 Vertrag, da besteht kein Bedarf, das Thema ist nicht aktuell.“
„Nicht aktuell, weil es durch Steuerung nicht in den Medien erscheint?“

„Ihre Kritiken sind beide theoretisch richtig.“
„Aber nicht umsetzbar?“
„Ja, es gibt Themen, die nicht zu diskutieren sind. Ich nenne nur den Staat Israel.“

„Können Sie verstehen, dass ich keine Partei wählen kann, die Rüstungslieferungen und Kriege befürwortet und sich nicht um eine Verfassung kümmert?“
„Dann können Sie keine Partei wählen!“
„Das ist richtig.“

Und ich füge hier hinzu: Ganz real!