Aphorismen zum Nachdenken und Zitieren:
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Politische „Alternativlosigkeit“ strebt öffentlich moralisierend und ideologisierend das Ende von Demokratie und Freiheit an, grenzt Zweifler aus, die sich diesen diktatorischen Anfängen laut und deutlich widersetzen.
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„Bedingungslos“ hinter einem System, hinter einem Staat zu stehen, meint Kadavergehorsam, freiwillig nur zu leisten in totaler Aufgabe eigener Denkfähigkeit, eigenen persönlichen Menschseins. Krankhaft!
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Wenn oft nach Jahren die Verleihung eines Doktortitels durch eine Universität zurückzunehmen ist, stellt das nicht nur den Kandidaten bloß, sondern fällt schwer auf die schludrige universitäre Arbeitsweise zurück. Aber zieht dort jemand persönliche Konsequenzen? Werden sie öffentlich gefordert?
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Man, Habeck, da haben Sie aber einer Dame den Vortritt gelassen! Einer Wucht-Brumme naiver Inkompetenz! Grüne Entpuppung im Zeitraffer, bestens geeignet, der Öffentlichkeit grünen politischen Wildwuchs zu verdeutlichen. Danke, Sie haben sich verdient gemacht.
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Sich selbst so nennende oder entsprechend so bezeichnet werdende „Antifaschisten“, „Antikommunisten“, „Antirassisten“ und „Antisemiten“, die sich mit antidemokratischen Mitteln und Methoden in Szene und in den journalistischen Vordergrund setzen, dokumentieren die geballte primitive Falschheit des Menschen, unter dem Banner von Gemeinsinn und -wohl ihre eigentliche Menschenverachtung auszuleben, zu oft sogar mit Duldung oder in Diensten pseudodemokratischer Regierungen.
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Kälte in der Gesellschaft wird vorzüglich hitzig programmiert.
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Ideologie wurzelt nirgends in der Natur.
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Bewusstsein ist Wissen und Fühlen, Orientierung und Kontakt.
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Ich war Kind am, im und auf dem Gudelack. Nie und nirgends hat der See seine für mich prägenden Stimmungen verloren.
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Alt und gesund, jung und krank … oder so. Man kann es nicht bestimmen, aber vielleicht etwas tun.
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Nie wurde so viel Stroh gedroschen wie heute vor Kameras und Mikrofonen.
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„Talk“-Shows in endlosem Dummschwafeln zeigen „Talg“ an im Gehirn bis zum Wurmfortsatz als blinden Spiegel des Publikums.
© Raymond Walden
