Freitag, 1. Mai 2015

Ein Gedanken-Splitter zum „Tag der Arbeit“


Die Produktion von Waffen schafft Arbeitsplätze, also wird hergestellt.
Je mehr Kriege, desto sicherer die Arbeitsplätze.
Je mehr Tote durch die Waffen, desto offiziell verschwiegener das Leid.
Je unvermeidlich offensichtlicher das Leid, desto feierlicher der ökumenische Trauergottesdienst.
Je bombastischer der Waffenverkauf und Waffen-Export, desto ertragreicher der Profit, desto ungenierter die Börsen-Spekulation.
Je unverfrorener die Menschenverachtung, desto stereotyper der Hinweis:
Wenn wir es nicht tun, machen es doch sowieso die anderen!

Das nennt man in Europa  „christlich-jüdische“ Kultur des Abendlandes.

Der indische Cartoonist Velayudhan Bhuvanan „bezeichnet“ treffend die „Größten Sünder“.






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