Montag, 22. Dezember 2008

Neue Ethik- und Wertebegriffe: Das Kosmonomische Manifest

Am Beginn des Jahres 2009 befindet sich die Menschheit global in einem desaströsen Zustand, der sich in seiner Menschenunwürdigkeit bei ungebremstem Bevölkerungswachstum trotz aller politischen Sonntagsreden von Jahr zu Jahr nur steigert. Ursache dafür sind offensichtlich falsche Ethik- und Wertebegriffe, überholte archaische Denkstrukturen und Handlungsweisen.
Wirklich erkennbar ist die schier hoffnungslose Lage nur für aufgeklärte Menschen; sie wären diejenigen, denen man grundlegende gesellschaftliche, kulturelle und politische Änderungen zutrauen könnte, ja zutrauen muss. Wem sonst?
Dazu bedarf es jedoch einer verbesserten verbindlichen Ethik sowohl für das Individuum wie für die Völker, besonders auch im Hinblick auf die biologische und physische Umwelt.

Ich bin überzeugt, mit dem Kosmonomischen Manifest ein Wertesystem anzubieten, das diese große Aufgabe erfüllen kann unter der Voraussetzung, dass sich die zahlreichen kritisch-wachen Menschen endlich in aufgeklärter Weise auf diesen Minimalkonsens verständigen, ihn übernehmen, ihn anerkennen, ihn in die Welt hinaustragen, ihn der Welt vorleben.

Angesichts des religiös-ideologischen Jammertals, in dem wir unser Leben fristen, werde ich feierlich, nicht pathetisch: Werdet endlich Menschen, denkende Wesen!
(Den letzten Satz muss man zweimal lesen.)

Das Kosmonomische Manifest (Siehe Monatsarchiv Mai 2008) sollte von hier ausstrahlen rund um den Globus (Verlinkungen, Kopien, etc.) nicht weil ich etwa meine eigenen Relationen überschätze, sondern weil es kurz vor dem Dunkelwerden ist.

Eine Empfehlung: gotteswahn.info, hier besonders die Schlussfolgerungen und "Eine neue Ordnung".

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