Sonntag, 2. November 2008

Deutschlands größte Moschee in Duisburg eröffnet

Kein „Gotteshaus“ trägt demokratischen Charakter, denn es bestimmt in seiner geistigen Struktur allein die jeweilige Gottesfigur in gnadenloser Unterwerfung des menschlichen Geistes, der bestenfalls im reuigen Einknicken vor der Gottheit auf Wohlwollen, vor allem im „Jenseits“, nicht hier und jetzt, hoffen darf.
„Gotteshäuser“ im großen Stil stellen ganz irdische Machtzentren dar, fern von Integration anderer Kulturen, sondern vor allem zur Manifestierung der eigenen Weltanschauung.
Gegenüber der Aufklärung geraten zunehmend alle diese Unterdrücker menschlichen freien Geistes selbst unter Druck und vereinigen sich nunmehr: Hauptsache für Gott, Allah, etc., aber im Detail gegeneinander wie eh und je verfeindet, verhasst.
Die Christen, der ahnungslosen Kuschelbigotterie inzwischen verfallen, beglückwünschen die Moslems zu ihrem neuen Statussymbol und glauben dabei an Menschenrechte, Emanzipation und Friedensfähigkeit.
Dieser Glaube allein schadet unserem historisch bisher demokratischsten Staat Bundesrepublik Deutschland, schadet unserer Europäischen Union, denn der Islam kennt keine Gleichberechtigung, weder der Geschlechter noch der anderen Weltanschauungen.
„Wie kann das praktizierte Christentum nur so blind sein?“ könnte man fragen.
Die Antwort: Es war es immer. - Die freiheitlich demokratische Gesellschaft braucht nicht Moscheen, noch Kathedralen, gestrige Gemäuer (auch wenn aus neuem Beton), sondern Perspektiven eines Aufbruchs zur Humanität, nicht einer Religiosität, die seit ihrem Bestehen den Menschen vor allem hinters Licht und überhaupt nicht zur Erleuchtung führt.

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